Gut beteiligt! Inklusion in der Partizipation
Das IPG hat im Auftrag des Umweltbundesamtes und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit erforscht, wie Inklusion in Beteiligungsverfahren verbessert werden kann.
Das IPG hat im Auftrag des Umweltbundesamtes und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit erforscht, wie Inklusion in Beteiligungsverfahren verbessert werden kann.
In der räumlichen Planung wird Inklusion oftmals mit dem Thema “Barrierefreiheit” gleichgesetzt. Sonja Hörster beleuchtet in ihrem Buchbeitrag, wie partizipative Planung Inklusion fördert und nicht nur Barrieren im Raum, sondern auch im Kopf auflöst.
Der erste partizipative Schulentwicklungsplan ist ohne Auflagen genehmigt. In Frankfurt können nun dringend benötigte neue Schulen gebaut und Bildungsquartiere entwickelt werden. Ein Jahr lang haben wir mit der fünftgrößten Stadt Deutschlands, Frankfurt am Main,
Die Potentiale von zwei bisher trostlosen Innenhöfen entfalten ihre Wirkung für die Kinder und Jugendlichen von Haus Regenbogen.
Gut Sannum ist ein Wohnheim und Arbeitsort für 120 erwachsene Menschen mit einer geistigen oder mehrfachen Behinderung. Sannum liegt in sehr schöner Umgebung am Rande von Huntlosen in der Nähe von Oldenburg, direkt am
Gut Sannum ist in landschaftlicher wie sozialer Hinsicht ein bemerkenswerter Ort. Der Naturerlebnispfad erzählt Geschichte(n) dieser Landschaft.
Jeder Mensch ist mit seiner Individualität ein Teil unserer Gesellschaft. Mit der Planungswerkstatt und dem Masterplan hat Haus Christa mehr Möglichkeiten eröffnet, gute Zusammenarbeit in einem gemeinsamen Arbeitsalltag zu gestalten.
Das Gertrudenheim Oldenburg ist ein Wohn- und Lebensort für Frauen und Männer mit geistiger Behinderung. Vier Wohnhäuser, ein Mehrzweckgebäude mit Sporthalle, sowie ein eigener Werkstatt- und Beschäftigungsbereich liegen eingebettet in ein über zwei Hektar großes
Am 3.12.2014 berichtete die Nordwest-Zeitung über die Umgestaltung von Haus Sannum – einem Wohnheim für körperlich und geistig behinderte Menschen – zu Gut Sannum: einem Ort der Inklusion, der sich zukünftig noch stärker auch